TANZPÄDAGOGIK AUSBILDUNG
ZEITGENÖSSISCHER TANZ – PERFORMANCE – CHOREOGRAPHIE
Bewerbung siehe Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen zzgl. Video
Berufsbegleitend BBG11 (2025-2027): an 24 Wochenenden
Nächster Start: März 2025 Bewerbungsfrist: 15. Januar 2025
Eine Übersicht zu den Terminen für die einzelnen Ausbildungswochenenden für die BBG11 findet ihr hier (pdf-Dokument).
Eure Fragen & unsere Antworten (FAQ BBG)
Vollzeitausbildung 2025/2026: einjährig
Nächster Start 11.08.2025 // Bewerbungsfrist 15. Mai 2025
Eure Fragen & unsere Antworten (FAQ Vollzeit)
Du suchst eine tiefe Auseinandersetzung mit Deinem Tanzen? Du willst Dein Repertoire, Deinen Bereich der tänzerischen Ausdrucksmöglichkeit entwickeln? Du willst Dein künstlerisches Potential freisetzen? Du brauchst Technik und Inspiration? Du willst eigene Gestaltungen realisieren? Du willst mit diesem Wissen Gruppen unterrichten in Tanzstudios, Schulen, Theatern, Therapeutischen Einrichtungen oder im Freizeitbereich? Dann gib Dir diese Zeit! | Auf der einen Seite gibt es professionelle Vollzeitausbildungen, die aber auf Grund verschiedener Faktoren wie Alter, Geld, Zeit oder Stilrichtung nicht für jede Tänzerin in Frage kommen. Trotzdem wünschen sich viele eine persönliche Förderung und eine professionelle Auseinandersetzung mit Tanz. Abendklassen und Workshops können zu wenig auf die persönliche Entwicklung der Tänzerinnen eingehen und doch ist die individuelle Begleitung im künstlerischen Prozess unabdingbar, wenn es um die Entfaltung auf der Ebene der Performance und Choreographie geht. Aus dieser Entfaltung entwickelt sich die Qualität und die Inspiration Deines Unterrichtes. |
“Your time is limited, so don’t waste it living someone else’s life. Don’t be trapped by dogma – which is living with the results of other people’s thinking. Don’t let the noise of others‘ opinions drown out your own inner voice. And most important, have the courage to follow your heart and intuition.“- STEVE JOBS
Wir wollen, dass sich Deine Seele bewegt und dass Du diese Bewegung ausdrücken kannst, mit einer möglichst großen tänzerischen Bandbreite, dass Du Deinen eigenen Stil und ein Repertoire aus verschiedenen Techniken entwickelst und dies vermischen kannst zu eigenen Choreographien. Wir wollen Dir eine gute Balance aus Intuition, Geist, Technik und Gestaltungsfähigkeit vermitteln, damit Du dies als Basis nutzen kannst, mit der Du Deinen persönlichen Unterricht und Deine Choreographien gestalten kannst. | In jedem Menschen liegt eine künstlerische Quelle, die mehr oder weniger entdeckt und freigelegt ist. Wenn Tanz als eine innere Bewegung begriffen wird, die sich auf den Körper ausweitet und sich von gesellschaftlich geprägten Vorstellungen lösen kann, entfaltet sich in jedem Tanzenden ein großes künstlerisches Potential, welches von der Technik zwar unterstützt werden kann, aber nicht primär von ihr abhängt. Uns geht es um das Ausweiten dieser inneren Bewegung und um das Personalisieren Deiner Technik. |
„Ich glaube an den Körper, er ist das Haus, das ich nun habe und ich kann versuchen, das immer weiter zu erforschen.“ – Ismael Ivo
Die Voraussetzungen der Teilnehmenden an der Ausbildung sind sehr unterschiedlich, so wie auch die Ziele der Teilnehmenden unterschiedlich sind: Manche wollen im Schulunterricht Gruppen leiten, Musicals oder Tanzstücke inszenieren, andere wollen im therapeutischen Bereich mit Tanz arbeiten und streben vorwiegend die Themenfelder Improvisation, Körperarbeit und Komposition an, während andere später in Tanzstudios Technik und Improvisation für unterschiedliche Altersklassen von Kindern bis Erwachsenen unterrichten werden. Andere wollen die Ausbildung hauptsächlich für sich machen und haben das Ziel, selbst auf der Bühne zu stehen oder mit anderen zusammen Performances zu erarbeiten und gehen die Ausbildung mit der Zielsetzung an, ihr Wissen um choreographische Methoden der Erarbeitung zu erweitern. Grundsätzlich wollen alle die Bandbreite ihrer tänzerischen Ausdrucksmöglichkeiten vergrößern und dazu gehört auch die Ausbildung der Tanztechnik in unterschiedlichen Bereichen wie Zeitgenössischem Tanz und Ballett.
Von unsere Seite aus erwarten wir ein tanztechnische Grundkenntnisse in Zeitgenössischem Tanz und Ballett, sowie eine hohe Motivation, einhergehend mit der Bereitschaft, sich auf die Ausbildungsinhalte einzulassen. Auch erwarten wir eine eigene Zielsetzung der Studierenden, die ihre Schwerpunktverteilung des wöchentlichen Unterrichts bestimmt. Die Gruppe weist durch unterschiedliche Voraussetzungen ein sehr unterschiedliches Profil auf, was von uns begrüßt wird. Es geht uns mehr darum, individuelle Tanz-Persönlichkeiten in ihrer Entwicklung zu stärken und zu begleiten, als dass wir eine tanztechnisch homogene Gruppe anstreben, die am Ende einheitliche Inhalte unterrichtet. Wir wollen das persönliche Profil des Einzelnen stärken, ohne dabei auf technische und gestalterische Grundlagen zu verzichten.
Improvisationen lassen sich durch verschiedene Zugänge erarbeiten und je mehr Zugänge Dir zur Verfügung stehen, desto mehr Varianten in der Ausdrucksform wird dein Körper im Tanz entwickeln. Wir unterscheiden zwischen verschiedenen Improvisationszugängen,
zum Einen:
Improvisationen, die von innen entwickelt werden: Die zum Beispiel aus einer hohen Achtsamkeit gegenüber Deinem Körper oder aus einem emotionalen Approach heraus entstehen, der mit konkreten Bildern in der Vorstellung oder aus der Erinnerung arbeitet.
Zum Anderen: Improvisationszugänge, die durch ein von außen gesetztes Setting entstehen, bei denen Strukturen des Raumes, der Form oder gruppenkompositorische Aspekte im Zentrum stehen, oder die sich aus dem Bezug zu einem Objekt oder einem Partner entwickeln.
Du wirst hier eine Fülle von Möglichkeiten kennenlernen, wie Du einzeln, zu zweit oder in Gruppen improvisieren kannst und welcher Aufbau für welche Form der Improvisation wichtig ist.
entwickeln. Wir unterscheiden zwischen verschiedenen Improvisationszugängen,
zum Einen:
Improvisationen, die von innen entwickelt werden: Die zum Beispiel aus einer hohen Achtsamkeit gegenüber Deinem Körper oder aus einem emotionalen Approach heraus entstehen, der mit konkreten Bildern in der Vorstellung oder aus der Erinnerung arbeitet.
Zum Anderen: Improvisationszugänge, die durch ein von außen gesetztes Setting entstehen, bei denen Strukturen des Raumes, der Form oder gruppenkompositorische Aspekte im Zentrum stehen, oder die sich aus dem Bezug zu einem Objekt oder einem Partner entwickeln.
Du wirst hier eine Fülle von Möglichkeiten kennenlernen, wie Du einzeln, zu zweit oder in Gruppen improvisieren kannst und welcher Aufbau für welche Form der Improvisation wichtig ist.
Choreographieren ist ein persönlicher Prozess und ein „Sich ausliefern“, das jede/r ChoreographIn auf seine/ihre Art macht und es gibt kein Rezept dafür – sonst wären ja alle Stücke nach einem Muster gebaut. Aber es gibt Gesetze der Gestaltung, die dann zum Tragen kommen, wenn es um die Frage geht, ob meine Choreografie einen Spannungsbogen hat oder eben nicht.
Tanz kann nach ein paar Sekunden langweilig sein, Du schaust zu und verlierst einfach schnell das Interesse und ob ich mit meinem Interesse nun dabei bleibe oder nicht, hängt damit zusammen, wie mit dem Aufbau der Intensität umgegangen wird. Ob ich erkenne, wann der Aufbau einer Szene abgeschlossen ist und diese einen Bruch oder ein Weiterentwickeln braucht und wie ich mit Kontrasten innerhalb der Bewegungsgestaltung differenzieren kann, ob ich sehe, dass meine Choreographie vom Thema weg oder sich auf das Thema zu bewegt. Ob meine Auge trainiert ist, rhythmische Vorhersehbarkeiten zu erkennen und ob ich den Raum als eine Sprache empfinden kann.
Das alles hat mit kompositorischen Grundlagen zu tun, die man lernen kann und in diesem Fach geht es mir um diese Grundlagen und aber auch darum, Menschen in ihrer persönlichen Art zu choreographieren zu unterstützen.
Repertoire kannst Du einerseits völlig gedankenlos entwickeln, in dem Du einfach mit Deinem Sein in den inneren Raum der Intuition eintrittst, denn dort ist die Inspiration endlos. Nur ist die Tür zu diesem Raum nicht immer offen. Es geht also unter anderem darum, den Zugang zu diesem Raum zu schaffen, die Tür offen zu halten, den Schlüssel nicht zu verlieren.
Andererseits ist es möglich, Repertoire thematisch zu erarbeiten, dass heißt über eine gedankliche Reflektion zu einem Thema, Bewegungsgesetze zu schaffen, Übertragungen zu suchen, zwischen einer Thematik und der Form, oder dem Fluss, dem Rhythmus, dem Raum … Oder aber Du erarbeitest aus der Auseinandersetzung mit dem Thema ein Setting, dass es Dir ermöglicht mit Emotionen zu arbeiten, die mit dem Thema einhergehen. Eine andere Variante ist Repertoire ohne thematischen Inhalt zu entwickeln, in dem Du mit reinen Bewegungs- und Körperprinzipien arbeitest oder mit Zufallsprinzipien.
Mit Bewegungs-Manipulation lässt sich Repertoire erweitern und vervielfältigen.
Welche dieser Methoden für Dich am Besten funktionieren und wie Du sie mischen kannst, wird in diesem Fach erfahrbar gemacht.
Wir lernen verschiedene pädagogische Grund-Konzepte kennen:
1. Aufbau, Struktur und Gestaltung von Technikstunden in unterschiedlichen Level- und Altersgruppen.
2. Aufbau, Struktur und Gestaltung von Improvisationsstunden in der jeweiligen Spezifikation: Kinder / Jugend / Erwachsene / Profis.
3. Pädagogische Besonderheiten beim Arbeiten mit Gruppen an einer Choreographie.
4. Pädagogische Besonderheiten beim Arbeiten mit Jugendgruppen.
Das entwickeln von Duetten auf der Gestaltungsebene ist das Ziel in diesem Fach. Du lernst die Technik und die Sensibilität, die Du brauchst, um auf der Duettebene arbeiten zu können. Wie Du Bewegungsmaterial zu zweit entwickeln kannst und welche neue Möglichkeiten sich durch die Ausweitung der Radien durch den Partner ergeben, wie welche Hebungen funktionieren und über welche Zugänge im Duett-Bereich Material entsteht.
Die Theorie ist dazu da, Dir ein tieferes Hintergrundverständnis zu geben!
Hier werden zum einen die praktischen Inhalte vertieft, indem wir über kompositorische Grundlagen sprechen sowie über die Parameter, mit denen sich dramaturgische Spannungen im Tanz bearbeiten lassen.
Zum anderen behandeln wir auch Anatomie und Tanzgeschichte. Denn wer tanzt, tut gut daran, den Körper nicht nur über seine eigene Wahrnehmung kennen zu lernen, sondern auch über dessen Funktionsweise und Aufbau in der Anatomie Bescheid zu wissen.
In Tanzgeschichte wirst Du verstehen, warum sich der Tanz in seiner Ästhetik immer wieder verändert hat und warum wir nun hier sind, wo wir jetzt stehen. Du lernst die Arbeit wichtiger Choreographen kennen und wirst Dir über Deinen eigenen Standpunkt bewusster, weil Du Dich in der Vielzahl an Stilen besser verorten und orientieren kannst, je mehr Du über sie weißt.
Hinzu kommen tanzpädagogische Prinzipien:
Wie muss eine Stunde aufgebaut sein?
Wie unterscheidet sich der Aufbau einer Improvisationseinheit zu einer Technikstunde?
Das theoretische Verständnis bietet Dir die Möglichkeit, zu diskutieren und zu reflektieren. Und mit jeder tiefen inneren Auseinandersetzung wächst Dein künstlerisches Profil und Bewusstsein.
Inhalt:
Wie funktioniert Licht auf der Bühne? Welche Scheinwerfer eignen sich für Tanz? Und in welchen Positionen und Winkeln zum Tanz müssen sich diese befinden, um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen? Wie setzte ich Farben im Licht ein?
Wie schneide ich Musik am PC und worauf muss ich achten?
Wie kann ich Projektion, Tanz, Musik und Licht miteinander verbinden? Welche Möglichkeiten gibt es, um Visuals herzustellen und was sind die Besonderheiten im Bezug auf Tanz?
Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. -GALILEO GALILEI –
Die berufsbegleitende Ausbildung geht über 2 Jahre und hat den Vorteil, dass Du Deinen Beruf oder Studium zu 100% weiter führen kannst, während du Dein Diplom für Tanzpädagogik und Choreographie machst!
Die Unterrichtseinheiten findest Du HIER (Ausbildungsplan befindet sich in der Bearbeitung):
24 Wochenenden von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr.
Kontinuität: 3 Stunden pro Woche innerhalb der Abendklassen. Diese können frei eingeteilt werden. Schülern, deren Anreise zu weit ist, können diese Stunden auch in einem Studio ihrer Wahl an deren Heimatort nehmen.
Zum Ende der Ausbildung kannst Du eine Abschlussprüfung absolvieren. Bei erfolgreichem Abschluss erhält Du ein Diplom für Tanzpädagogik und Choreographie. Mit diesem Zertifikat kannst Du unterrichten in Tanzschulen, im Begleitprogramm der Ganztagsangebote an Schulen, in Vereinen, Fitnessstudios und anderen Institutionen. Du kannst Projekte an Schulen leiten, wie zum Beispiel Musicals choreographieren oder mit Orchestern zusammen Projekte leiten, in denen auf eine Inszenierung hingearbeitet wird. Du kannst eigene Projekte an Theatern und in der Freien Szene verwirklichen.
Berufsbegleitend: an 24 Wochenenden und 2 Tanzklassen pro Woche (zu den Schulzeiten des Landes Sachsen).
Kosten:
Für 24 Wochenenden plus 3 Stunden wöchentlich über 2 Jahre innerhalb der Schulzeit, inkl. Unterrichtsmaterial, e-books, DVD, Musik, Unterlagen.
180.-€ pro Monat bei jährlicher Bezahlung. Entspricht 2160.-€ / Jahr. Gesamtsumme 4320.-€ .
190.-€ pro Monat bei halbjährlicher Bezahlung. Entspricht 2280.-€ / Jahr. Gesamtsumme 4560.-€ .
201.-€ pro Monat bei 12 mal monatlicher Bezahlung pro Jahr. Entspricht 2412.-€ / Jahr. Gesamtsumme 4824.-€ .
Studenten, die aufgrund ihres Wohnortes nicht die Möglichkeit haben, die 3 Stunden wöchentlichen Unterricht in der Tanz-Zentrale zu nehmen, erhalten eine Ermäßigung von 15% auf die Ausbildungskosten, da diese einen kontinuierlichen Unterricht in einem Studio ihrer Wahl in ihrem Einzugsgebiet in Anspruch nehmen werden. Die Ausbildungskosten belaufen sich in diesem Falle auf:
153.- € bei jährlicher Bezahlung, entspricht 1836.- € pro Jahr. Gesamtsumme 3672.-€.
161,50.- € bei halbjährlicher Bezahlung, entspricht 1938.- € pro Jahr. Gesamtsumme 3876.-€.
171.- € bei 12x monatlicher Bezahlung pro Jahr, entspricht 2052.- € pro Jahr. Gesamtsumme 4104-€.
Übernachtung: Für Teilnehmer außerhalb von Leipzig empfehlen wir: AIR-BNB Wer möchte kann auch in Absprache mit uns im Studio übernachten.
Teil der Abschlussprüfung ist ein Solo auf der Bühne zu zeigen. Hier siehst Du Fotos der Show: Berufsbegleitende Ausbildung Tanzpädagogik 2016-2018 im Westflügel Leipzig. Photos: Betty Pabst
Die Vollzeit-Ausbildung bedeutet ein Jahr lang „TANZ PUR“. Nächster Start 11.08.2025
In der Vollzeit-Ausbildung hast Du täglich von Montag bis Freitag von 8:30 Uhr bis 13:30 Uhr Unterricht.
Zusätzlich kannst Du 4,5 h Stunden pro Woche in den Abendklassen frei zusammen stellen – bei Bedarf auch mehr.
Damit liegst Du bei 30 Stunden Tanz pro Woche.
Hinzu kommen noch individuelle Studienzeit und Hospitanz. Weiterhin kommen noch Proben und individuelle Praktika hinzu, die Du selbst einteilen kannst bzw. innerhalb von Kleingruppen festgelegt werden. Die Ausbildung basiert auf den selben Inhalten wie die berufsbegleitende Ausbildung, ist aber durch hohe Stundenanzahl weitaus intensiver und richtet sich an Menschen, die hauptberuflich im Tanz auf der Bühne und im Unterricht arbeiten wollen. Dieser Ausbildungsgang eignet sich, wenn Du vor hast, Dich auf ein Hochschulstudium optimal vorzubereiten, oder nach einer längeren Auszeit, einen neuen Einstieg in Dein Tanzen suchst oder einfach für Dich selbst innerhalb eines Jahres die größtmögliche Entwicklung suchst. Wenn es für Dich an der Zeit ist, wirklich tiefer in Dein Tanzen einzutauchen, Deine Technik zu verbessern, einen eigenen Stil zu kreieren und Du eine choreographische Handschrift entwickeln möchtest und die Möglichkeit hast, Dir dieses Jahr zu geben, dann nutze diese Möglichkeit, um in kurzer Zeit einen für Dich großen Schritt zu machen: In Deiner persönlichen, künstlerischen Entwicklung und in Deiner Fähigkeit zu unterrichten und zu choreographieren.
Ferien und Praktika:
Die Schulzeiten richten sich nach den Ferien in Sachsen. Innerhalb der Ferien werden unterschiedliche Projekte oder Praktika stattfinden.
Für die Vollzeitausbildung erfolgt die Auswahl anhand eures Videos zuzüglich der eingereichten Bewerbungsunterlagen.
Kosten:
448,50.-€ pro Monat, insgesamt 11 Raten, entspricht 4933,50.-€ für das Schuljahr.
Oder Jahreszahlung: 4692,00.-€ für das Schuljahr.
Innerhalb des Jahres werden zwei Bühnenstücke realisiert, bei denen Du im Theater auf der Bühne Erfahrungen sammelst.
Zum Ende der Ausbildung kannst Du eine Abschlussprüfung absolvieren. Bei erfolgreichem Abschluss erhält Du ein Diplom für Tanzpädagogik und Choreographie. Mit diesem Zertifikat kannst Du unterrichten in Tanzschulen, im Begleitprogramm der Ganztagsangebote an Schulen, in Vereinen, Fitnessstudios und anderen Institutionen. Du kannst Projekte an Schulen leiten, wie zum Beispiel Musicals choreographieren oder mit Orchestern zusammen Projekte leiten, in denen auf eine Inszenierung hingearbeitet wird. Du kannst eigene Projekte an Theatern und in der Freien Szene verwirklichen.
Vollzeitausbildung Tanzpädogogik 2020-21
Fotos: Felix Alexander Neudeck 2021
Die Ausbildung eröffnet Dir neue Wege.
Die Bewerbung erfolgt per e-mail und erfordert folgende Voraussetzungen und Unterlagen:
Voraussetzung: Abgeschlossene Schul- / Berufsausbildung und gute Grundkenntnisse in Tanz und Bewegung.
1. Bewerbungsanschreiben, aus dem Deine Motivation und Deine Ziele hervorgehen.
2. Lebenslauf mit Darstellung der bisherigen Tanzerfahrung.
3. Foto, Portrait.
4. Video von ca. 3 (bis max. 5 min) Länge (Deine Technik(en)/-styles & Improvisation). Bitte denke bei deinem Video daran, dass wir einen kleinen Einblick in deine aktuelle/n Tanztechnik/en bekommen und dass deine Bewegungsmuster/-sequenzen variieren (stehend, auf dem Weg von oben nach unten, auf dem Boden o.ä.). Am einfachsten ist es, wenn du das Video auf You Tube, Vimeo o.ä. hochlädst und uns in Deiner Bewerbung einfach den Link und das Passwort mitschickst.
Die Auswahl der Bewerber*innen erfolgt anhand des Bewerbungsvideos zuzüglich der eingereichten Bewerbungsunterlagen. Die Mitteilung zur Aufnahme in die neue Ausbildungsklasse einschließlich Ausbildungsvertrag kommt per e-mail.
Die Ausbildung (Vollzeit, berufsbegleitend) ist begrenzt auf 20 Teilnehmende.
Wenn du in einer der aktuellen Ausbildungen hospitieren oder dich in unseren Abendklassen bei Lehrkräften unserer Ausbildungen vorstellen möchtest, schreibe uns gern eine e-mail.
So du noch offene Fragen hast, schreibe uns gern eine e-mail.
Wir freuen uns auf die Gruppe und auf viele spannende Tage in der Ausbildung, sowie auf die individuelle Entwicklung jeder*jedes Einzelnen und werden unser Bestes geben, Dich in Deinem Weg zu unterstützen.
Gerne kannst Du bei Fragen entweder eine Email schreiben oder anrufen.