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Juliette Rahon

Juliette wurde 1991 in Frankreich geboren und begann früh zu tanzen. Mit 9 Jahren lud sie der Direktor des « Conservatoire de Lyon » ein, die Vorausbildung in zeitgenössischem Tanz und Ballet zu belegen. Mit 18 Jahren wird sie am « Real Conservatorio Profesional de Madrid » angenommen. Zwei Jahre spä...

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Juliette wurde 1991 in Frankreich geboren und begann früh zu tanzen. Mit 9 Jahren lud sie der
Direktor des « Conservatoire de Lyon » ein, die Vorausbildung in zeitgenössischem Tanz und Ballet
zu belegen. Mit 18 Jahren wird sie am « Real Conservatorio Profesional de Madrid » angenommen.
Zwei Jahre später wird sie bei « Iwanson International » angenommen, und wurde mit zwei
Stipendium ausgezeichnet (Tanzwerkstatt Europa, Palamos Summerdance). Dort arbeitet sie mit
internationalen Choreografen so wie Caroline Finn, Hannes Langolf, Patrick Delcroix, und schließt
2014 die Ausbildung mit dem Bühnenreife-Diplom ab.
2013 erhält sie die Möglichkeit, ihre Arbeit « Jeux » in Palamos (Spanien), « Feminity » in
München zu zeigen. 2014 wird sie für das Nachwuchsprojekt « offene Studios » der Tanztendenz
München, mit dem stück « Metamorphose » ausgewählt. Es entsteht die Arbeit « Between reality
and Insanity » mit der sie zum Wettbewerb « DanzaFirenze » eingeladen – und schließlich mit dem
2. Preis ausgezeichnet wird.
Im Sommer 2014 wurde Juliette eingeladen bei der Pina Bausch Kompanie in Wuppertal
mitzutrainieren.
Seit Oktober 2014, ist sie Mitglied des Crossoverprojekt, in dem die Choreographien von Isabel
Gotzkowsky, Heidi Weiss und Dagmar Spain in verschiedene deutschen Bühnen ( Berlin, Hamburg
und Kempten) interpretiert wurde.
In 2015, wird sie regelmäßig in die Leipziger Oper eingeladen, um in den Produktionen
« Rheingold » und « Siegfried » von Rosamund Gilmore zu tanzen.
Außerdem ist Juliette Solistin in dem Stück « Wald » von der Leipzigerin Regisseurin und
Choreografin Heike Hennig. Zudem ist sie bei der KA 300 Tanzensemble (Karlsruhe 300.
Stadtgeburstag) eingeladen, wo sie hat die Möglichkeit die Stücken von Thomas Knack und Nadja
Jensen vor vierzig tausend Zuschauer zu tanzen.

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